Angesicht der aktuellen gesellschaftlichen Transformation und der Rolle, die die Katholische Kirche unter Papst Fanziskus darin spielt, ist für den Gläubigen folgendes Gebet Davids von hoher Relevanz und Aktualität: Die Rede ist von Psalm 11. Mit David drückt der Gläubige darin auch im Angesicht seiner scheinbaren Ohnmacht sein uneingeschränktes Gottvertrauen aus: „Bei dem HERRN habe ich mich geborgen.“ (1a ELB) Wo könnten wir besser geborgen sein als bei Gott? Nur der allmächtige Gott, der Schöpfer des Himmels und der Erde vermag unser Vertrauen nicht zu enttäuschen. Wir Menschen versagen, wie wir aus eigener Erfahrung wissen, allzu oft und allzu leicht…

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